Immobilienpreise - stürmisches Jahresende

06Dezember

Immobilienpreise - stürmisches Jahresende

Die Immobilienpreise an der ostfriesischen Nordseeküste kannten im Jahr 2021 nur eine Richtung: nach oben.

Dank einer hohen Nachfrage und extrem günstigen Zinsen hält der Immobilienboom trotz der Coronavirus Pandemie an. Der norddeutsche Immobilienmarkt an der Küste belegt, was Kaufinteressenten schon seit Jahren spüren: Direkt an der Nordseeküste und auf den Inseln  gibt es so gut wie keine erschwinglichen Immobilien mehr zu kaufen.

Das Nordseeheilbad Norden-Norddeich zeigte sich auch 2021 als einer der beliebtesten Immobilienstandorte an der ostfriesischen Nordseeküste. Im Einzelverkauf starten Neubau-Wohnungen hier aktuell bei ca.  € 4.000 pro Quadratmeter, bis zu € 17.000 Euro  pro Quadratmeter und mehr werden auf den Inseln Norderney und Juist erzielt.

Auch die Bodenpreise für Baugrundstücke in Ostfriesland sind deutlich gestiegen: ab € 500,00/m² in guten Lagen z.B. in Norddeich sind keine Seltenheit. Kleine Ortschaften im Binnenland zeigten Anfang 2021 einen erheblichen Nachholeffekt, da Interessenten hinsichtlich der Lage notgedrungen ihre Ansprüche reduzieren und sich die Nachfrage zunehmend dorthin verlagert, wo es überhaupt noch bezahlbare Immobilienangebote gibt.

Natürlich profitiert der Immobilienmarkt in Norddeutschland auch von einem historischen Niedrigzins und "Strafzinsen" bei den Banken.  Zahlreiche Experten erwarten spätestens 2022 das Ende der Fahnenstange bei den Immobilienpreisen.

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