Presseberichte

Handelsblatt

„Seeblick vom Festland ist schwierig zu bekommen !!“

Allerdings: Küste ist nicht gleich Küste. Zwischen den einzelnen Regionen zeigen sich große Preisunterschiede, sagt Michael Haubner, Geschäftsführer des Maklerunternehmens Nordsee-Immobilien: „In den Randorten, die keine Attraktionen wie zum Beispiel ein Wellenbad zu bieten haben, sind die Preise in den vergangenen Jahren eher gesunken. Investoren bevorzugen 1A Standorte wie z.B. das Nordseeheillbad Norddeich. In Zeiten der Euro-Krise und drohender Inflation sorgen sich die Investoren um den Wert ihres Geldes. Die Menschen möchten in Zeiten der Euro-Krise ihr Geld möglichst „sicher“ anlegen. Parallel befinden sich Hypothekenzinsen auf historisch niedrigem Niveau. Ein Immobilienkauf rückt daher für viele Menschen in erschwingliche Reichweite. Eine rentable Möglichkeit bietet der Kauf einer Ferienimmobilie. Auszüge auf dem Interview mit dem HANDELSBLATT vom 6.4.2012.

Wirtschaftswoche

Günstige Ferien hinterm Deich
Häuser auf den Nordseeinseln sind vielen Touristen zu teuer. Bezahlbare Feriendomizile finden sie u.a. im Nordseeheilbad Norddeich und in ehemaligen Fischerdörfern auf dem Festland. Auszüge des Interview mit dem Immobilienmakler Michael Haubner und dem Wirtschaftsmagazin Wirtschaftswoche Ausgabe April 2012.

Interview "Die Welt"

Immer mehr Interessenten aus Süddeutschland, Österreich und der Schweiz gehen an der Nordsee auf Immobiliensuche. Doch es ist nicht allein die Schönheit des Wattenmeers, die Menschen dazu verleitet, sich einen Zweitwohnsitz an der Küste oder auf den Inseln Nordfrieslands zuzulegen. Die Finanzkrise, dann die Angst um den Bestand der europäischen Gemeinschaftswährung sind heute Gründe für die Flucht in Sachwerte. "Die Euro-Krise hat die Nachfrage noch einmal kräftig gesteigert". Ein Ende des Aufwärtstrends sei vor allem bei Topobjekten noch nicht erkennbar. "Bei hochwertigen Immobilien haben die Preise noch Luft nach oben". Das Interesse an Zweitwohnsitzen auf Norderney - ebenso auf Juist - deutlich zieht deutlich an, sagt Michael Haubner, Prokurist beim Maklerhaus Nordsee-Immobilien. "Wir verzeichnen verstärkt Anfragen aus Süddeutschland und sogar aus Österreich und der Schweiz." Gefragt seien vor allem Eigentumswohnungen. Weil kein Garten gehegt werden müsse, seien sie besonders pflegeleicht. "Wenn die Besitzer abreisen, müssen sie nur die Tür zuschließen", sagt Michael Haubner im Interview mit der WELT - Hamburg

Die Welt - Hamburg > Interview 06.08.2011

Die Nordseeküste bietet zahlreiche luxuriöse Hideaways

Die friesischen Insel und Skandinavien bieten zahlreiche luxuriöse Hideaways. Momentan liegt die durchschnittliche Sommertemperatur in Hamburg bei 21 Grad, in Florenz um 28 Grad. Glaubt man der zwischenstaatlichen Sachverständigengruppe über Klimaänderungen IPCC, dann wird es bis 2100 um bis zu 6,4 Grad wärmer werden. Das bedeutet, dass es in Hamburg dann so warm sein wird wie heute in Florenz. Wer also rechtzeitig schauen will, dass er (oder seine Nachkommen) dann ein angenehmes Ambiente hat, sollte sich im Norden Europas nach einem angemessenen Feriendomizil umschauen. Und das machen gar nicht so wenige Mitteleuropäer: „Wir bekommen verstärkt Anfragen aus Süddeutschland, der Schweiz und Österreich“, sagt Michael Haubner, Prokurist von Nordsee-Immobilien. Sein Maklerbereich: Ostfriesland nordwestlich von Bremen. Vor allem Norderney, Juist und Norddeich sind hier die Hot Spots. „Viele wollen eine schicke Wohnung, die pflegeleicht ist und sich einfach zuschließen lässt, wenn man wieder wegfährt“, hat Haubner beobachtet. Für das Wohnen mit Blick auf die Nordsee oder auf Norderney legt man dann gut und gerne 1,5 bis zwei Millionen Euro auf den Tisch, die Quadratmeter-Preise auf den Inseln liegen bei 1000 Euro. Billiger sind kleine Häuser am Deich, wo man das Meer zumindest erahnen kann. „Hier liegen die Festland-Preise bei 150 Euro pro Quadratmeter; ein ruhiges Feriendomizil ist schon zwischen 200.000 und 400.000 Euro zu haben“, sagt Haubner.
Interview (Die Presse / Wien)

RTL

Nordsee Immobilien findet Haus in Norddeich
In den letzten Jahren sammelte die Mukoviszidose CF-Selbsthilfe Köln Spendengelder für ein Haus für Klimaaufenthalte an der deutschen Nordseeküste. Hierbei war uns wichtig, dass dieses Haus auch am Wochenende gut mit dem PKW oder dem öffentlichen Fernverkehr (DB) in ca. 3 Stunden aus dem Großraum Köln zu erreichen ist. Außerdem stand mit im Vordergrund, dass vor Ort ein Arzt ansässig ist, der Erfahrung in der Betreuung von CF-Patienten hat. Im übrigen sollte eine Spezialambulanz bezw. Klinik erreichbar sein, wenn während eines Klimaaufenthaltes gesundheitliche Probleme bei der Mitglieder, die an Mukoviszidose erkrankt sind, auftreten sollten. Als letztes war der CF-selbsthilfe Köln natürlich auch daran gelegen, dass die Patienten über einen möglichst kurzen Fußweg den Strand und das Meer erreichen können, um die saubere und salzhaltige Luft "inhalieren" zu können. All diese Kriterien erfüllt Norddeich an der ostfriesischen Nordseeküste. Und so machte sich die CF-Selbsthilfe Köln auf die Suche nach einem passenden Objekt, nachdem das Kapital für den Erwerb einer Immobilie vorhanden war. Fündig wurden wir über das Maklerbüro "Nordsee-Immobilien", in Norddeich. Das Haus befand sich damals zwar noch im Rohbau, aber wir konnten uns schon sehr gut vorstellen, wie es nach Fertigstellung einmal aussehen würde. Herr Haubner, Nordsee-Immobilien, bot uns die Möglichkeit an, ein bereits fertiggestelltes Haus gleicher Bauart zu besichtigen. Am 26.09.2009 war es dann soweit. Unser "Haus am Deich" konnte während einer großen Einweihungsfeier mit Mitgliedern, Freunden seiner Bestimmung übergeben und eingeweiht werden. Mit dabei war auch eine Vertreterin der Kämgenstiftung aus Köln.

RTL / Bild hilft e.V. und Mukoviszidose CF-Selbsthilfe Köln

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